Mein Lieblings Bio-Graved Lachs

Die neue Generation der Lieblingsfamilie! Räucherlachs aus biologischer Aquakultur - verantwortungsvoll und naturnah für mehr Tierwohl.

Für unseren Mein Lieblings Bio-Graved Lachs stehen sowohl eine ökologische Produktion als auch eine artgerechte Tierhaltung im Vordergrund, um auch so das gesamte Ökosystem zu schützen.

Wissenschaftlicher Name

      

Salmo salar

Herkunft

 

Norwegen und Schottland

Packungsgröße

 

80g + 20ml Senf-Dill-Sauce

 



Verantwortungsvoller
Genuss beginnt bei der Herkunft

Unser Bio-Lachs stammt aus streng kontrollierter biologischer Aquakultur. In den kalten, klaren Gewässern entlang der Küste Norwegens, Irlands und Schottlands liegen die zertifizierten Bio-Lachsfarmen. Nach strengen ökologischen Vorgaben wird hier der Lachs aufgezogen, der für unseren Mein Lieblings Bio-Graved Lachs verarbeitet wird.

Der jeweilige Zuchtbetrieb wird auf der Rückseite unserer Produktverpackung neben dem Verbrauchsdatum aufgedruckt. In nebenstehender Karte sind die Gebiete markiert, in denen sich die Zuchtfarmen befinden.

 

Zuchtmethode „Marikultur“ – Was bedeutet das eigentlich?

Mit dem Begriff „Marikultur“ wird die Aquakultur im Meer beschrieben. Sogenannte Netzgehege sind schwimmend im offenen Meer, jedoch in Küstennähe installiert und werden für die Aufzucht von zum Beispiel Lachs genutzt.

Damit erfolgt die kontrollierte Aufzucht der Lachse so naturnah wie möglich und vor allem unter strengen Vorgaben. So kommen auf 97,5 Prozent kaltes, klares Salzwasser gerade einmal 2,5 Prozent Lachse – die sogenannte Besatzdichte. Diese ist mitunter eines der wichtigsten Kriterien in der Lachszucht und stellt sicher, dass die Lachse während ihrer Aufzucht ausreichend Platz zum Schwimmen haben und somit gesund aufwachsen.

Eine noch geringere Besatzdichte bietet die ökologische und Bio-zertifizierte Aquakultur, aus der
unser Mein Lieblings Bio-Graved Lachs stammt.

Vorteile der ökologischen Aquakultur

Vergleicht man die konventionelle mit der ökologischen Lachszucht, stellt man sehr große Unterschiede fest. Eine der wichtigsten Vorgaben ist die geringere Besatzdichte. So haben Bio-Lachse nahezu doppelt so viel Platz, wie ihre konventionell gezüchteten Artgenossen. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass auf einen Kubikmeter Meerwasser lediglich 10 kg Fische kommen. Dadurch steht den Bio-Lachsen deutlich mehr Platz zum Schwimmen zur Verfügung, sie bleiben gesünder und sind dadurch weniger anfällig für Parasiten und Lachsläuse. Folgend müssen auch weniger Insektizide eingesetzt werden, was das sensible Ökosystem unserer Meere deutlich weniger belastet. Auf präventiven Antibiotikaeinsatz wird ohnehin gänzlich verzichtet.

Auch das verwendete Futtermittel muss nachhaltig und bio-zertifiziert sein. Vorgegeben ist, dass beispielsweise nur pflanzliche Eiweiße aus nachhaltigen Quellen als Bio-Fischfutter zum Einsatz kommen dürfen.

Zur Einhaltung dieses Standards haben die Betriebe von der Aufzucht bis zum Verkauf strenge Richtlinien einzuhalten, die regelmäßig kontrolliert werden.

Gemeinsam Umwelt und Ressourcen schützen

Verpackungen richtig trennen kann so einfach sein. Dennoch landen noch immer viele Abfälle in der falschen Tonne. Schwarze, gelbe, blaue Tonne, grün oder braun - die bunte Tonnenvielfalt unterscheidet sich je nach Region. Vielen Verbrauchern ist nicht bewusst, welchen entscheidenden Beitrag sie gerade in Bezug auf Nachhaltigkeit mit dem richtigen Trennen von Verpackungen leisten können. So hat vor allem das richtige Entsorgen von Kunststoff- und Folienverpackungen einen entscheidenden Einfluss auf die Recyclingfähigkeit dieser.

Was viele Konsumenten nicht wissen, auch wenn auf der Verpackung keine Kennzeichnung wie beispielsweise der Grüne Punkt aufgedruckt ist, gehört die Verpackung dennoch in die Gelbe Tonne und nicht in den Restmüll. Nur so kann sichergestellt werden, dass mehr Kunststoffverpackungen recycelt und wieder verwertbar gemacht werden.


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